evoTrQ_Bauteilnachverfolgung
Banddickenmessung
Zugfestigkeitsmessung
Rauheitsmessung
Laserbeschriftung
Ölschichtdickenmessung
Platinenstapel

Bauteilnachverfolgung

evoTrQ, erweitert die Möglichkeiten in Ihrem Presswerk

evoTrQ_Bauteilnachverfolgung
Banddickenmessung
Zugfestigkeitsmessung
Rauheitsmessung
Laserbeschriftung
Ölschichtdickenmessung
Platinenstapel
#evoTrQ

evoTrQ bietet innovative Systembausteine, von denen die Fertigungsprozesse in Ihrem Presswerk profitieren. Eine ausgereifte Datenerfassung und echtzeitnahe Visualisierung ermöglichen die Anpassung laufender Produktionsprozesse und unterstützen beim Aufbau umfassender Analysepotenziale. So können Sie Ihr Wissen über die gesamte Prozessabwicklung kontinuierlich erweitern. Dies ermöglicht eine aktive Optimierung des Fertigungsprozesses – vor, während und nach der Produktion im Presswerk.

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Bauteilgenaue Datenanalyse

Mit evoTrQ werden Prozessdaten, Materialeigenschaften und logistische Informationen bauteilgenau zugeordnet und können so detailliert ausgewertet werden.

Die Analyse Applikation ermöglicht es, die Aufträge, Coils und Bauteile präzise auszuwerten und Optimierungspotenziale zu erkennen.

Eindeutige Bauteilidentifikation und Nachverfolgbarkeit

Durch die Markierung mit einem Beschriftungslaser können die Bauteile jederzeit eindeutig identifiziert werden.

Die Settings Applikation ermöglicht es, die Markierungspositionen komfortabel mithilfe von CAD Daten der Platinen zu konfigurieren.

Höhere Effizienz und Qualität beim Umformprozess

Durch evoTrQ ist es möglich, an der Umformpresse proaktiv auf Schwankungen in den Materialeigenschaften zu reagieren. Dadurch kann Ausschuss reduziert sowie Effizienz und Qualität gesteigert werden.

Intelligente Pressenplanung

Durch die umfassenden Daten ist es möglich, schon bei der Planung eines Pressenauftrags die Materialeigenschaften zu berücksichtigen und passende Stapel auszuwählen.

Dadurch werden Schwankungen in den Materialeigenschaften verringert und Qualitätsprobleme beim Umformprozess reduziert.

Optimierung bei der Materialbeschaffung

Bisher werden Toleranzbereiche der verwendeten Coils hinsichtlich Materialdicke durch die Erfahrung und das jeweilige Know-how der Anlagenbetreiber bestimmt. evoTrQ bietet eine empirische Grundlage für die Definition von Grenzwerten, indem es vielfältige Informationen zur Qualität der Endprodukte sammelt und zur Analyse bereitstellt.

Hierdurch können Toleranzgrenzen sehr viel genauer bestimmt und Einsparpotenziale im Bereich der Materialbeschaffung offengelegt werden.

evoTrQ sammelt Daten und stellt Sie Ihnen zur Analyse bereit, damit Sie die richtigen Schlüsse daraus ziehen, den Anteil qualitativ einwandfreier Bauteile erhöhen und Ihre Produktivität steigern können.

Nachverfolgbarkeit vom Fahrzeug bis zum Coil

Mit evoTrQ können die Bauteile eines Fahrzeugs bis zum ursprünglichen Coil zurückverfolgt werden. Dadurch können bei Mängeln schnell Fahrzeuge ausfindig gemacht werden, die ebenfalls davon betroffen sein könnten.

Echtzeitvisualisierung an den Anlagen

Das evoTrQ Dashboard ermöglicht es den aktuellen Auftrag in Echtzeit bauteilgenau nachzuverfolgen. Dadurch ist es möglich zeitnah auf Unregelmäßigkeiten zu reagieren und den Prozess anzupassen.

Zentralisierte Datenverwaltung

Alle Daten werden zentralisiert in einer Datenbank gesammelt und sind somit standortübergreifend verfügbar. Somit können auch Bauteile nachverfolgt werden, die in verschiedenen Werken geschnitten und umgeformt werden.

Erweiterbar und flexibel

Mit evoTrQ werden alle Daten, die im Presswerk anfallen, gesammelt und verknüpft. Kundensysteme wie ERP/MRS können integriert und mit den Bauteilen verknüpft werden.

Einsparpotenzial

Analyse und aktive Optimierung des Fertigungsprozesses – vor, während und nach der Produktion

Da aufgrund der Komplexität kein Presswerk dem anderen gleicht, ist es nicht möglich das Einsparpotenzial mit einer Rechnung für jedes Presswerk exakt zu beziffern.
Aufgrund von unterschiedlichen Prozessen, Bauteilen, Eigenschaften und Qualitätsvorgaben unterscheiden sich die Ergebnisse in jedem Presswerk. Auf Basis unserer Erfahrungen haben wir verschiedene Szenarien erstellt, welche die Möglichkeiten von evoTrQ beispielhaft darstellen.

Materialverluste können sich durch wechselnde Materialparameter (z. B. Blechdicke, Beölung) ergeben, die negativen Einfluss auf das Pressergebnis nehmen. Gerade in Zeiten enorm steigender Energiekosten bekommt dieser Punkt eine große Bedeutung.

ohne evoTrQ

Bei einer 6-Stufenpresse durchlaufen mindestens 7 Bauteile den Pressprozess, bis die Qualitätsprüfung überhaupt eine Chance zur Fehlerrealisierung hat. Ausgehend von einer durchschnittlichen Pressgeschwindigkeit von 5 Sek. / Hub durchlaufen mindestens weitere 3-4 Bauteile den Pressprozess, bevor die Qualitätssicherung regulierend eingreifen kann.

mit evoTrQ

evoTrQ ermöglicht vorausschauend eine Erfassung der Materialparameter, wodurch das Bedienpersonal in die Lage versetzt wird, die Pressprozesse entsprechend anzupassen. Mögliche Szenarien sind z. B. eine sprunghafte Änderung der Dicke, Schwankungen in der Beölung oder sonstiger beeinflussender Parameter.
Im Rahmen der Parameteranpassung kann man durchschnittlich von 2-3 verlorenen Bauteilen ausgehen, gegenüber von 10-12 Bauteilen im herkömmlichen Verfahren.

No Data Found

No Data Found

ohne evoTrQ

Angenommener Wert eines Bauteils 65€ * 10 defekte Bauteile = 650€

mit evoTrQ

Angenommener Wert eines Bauteils 65€ * 2 defekte Bauteile = 130€

bis zu 520€

Einsparpotential pro Materialänderung im Auftrag

Der Kerngedanke von evoTrQ liegt in der Bereitstellung von Daten. Dies ermöglicht Einsparpotenziale bei Fehleranalysen. Mit jedem Auftrag, der über evoTrQ abgebildet wird, erhöht sich das zur Verfügung stehende Datenmaterial.

Bei Qualitätsproblemen eröffnet sich somit z. B. die Möglichkeit, das in den Umformprozess gelangte Eingangsmaterial genauer zu betrachten.

Mit Informationen zu Änderungen der Material- und Prozessparameter in der Coillinie können materialbasierende Ursachen schneller ausgeschlossen bzw. gefunden werden.

Mit zunehmender zur Verfügung stehender Datenmenge kann der Anlagenstillstand so erheblich reduziert werden, da die Ursachen der Qualitätsprobleme schneller aufgefunden werden können.

Stillstandszeiten von bis zu 30 Minuten für Fehleranalysen zur Beseitigung von komplexen Qualitätsproblemen sind nicht selten. evoTrQ offeriert durch die gesammelte Datenmenge umfangreiches Analysepotenzial, welches die Fehlersuche vereinfacht und somit dazu beiträgt, die Stillstandszeit signifikant zu minimieren. Bei einem angenommenen Wert von 3.000€ pro Anlagenstunde summieren sich die Einsparungen sehr schnell.

No Data Found

No Data Found

ohne evoTrQ

Kosten/Anlagenstunde 3.000€ * 30min Anlagenstillstand/Auftrag wegen Fehlersuche = 1.500€/Auftrag

mit evoTrQ

Kosten/Anlagenstunde 3.000€ * 10min Anlagenstillstand/Auftrag wegen Fehlersuche = 500€/Auftrag

1.000€

Einsparpotential pro Auftrag

Wie bereits erläutert, liegt der Kerngedanke von evoTrQ in der Bereitstellung von Daten. Eine Reduzierung der Ausfallzeit bietet nicht nur Einsparpotenziale, sondern ermöglicht auch eine größere Wertschöpfung durch ein erhöhtes Produktionspotenzial. Eine um 2/3 niedrigere Maschinenausfallzeit im Fall einer Fehleranalyse bei einem Qualitätsproblem führt gleichermaßen in diesem Zeitraum zu einer um 2/3 höheren Wertschöpfung.

Mit jedem Auftrag, der über evoTrQ abgebildet wird, erhöht sich das zur Verfügung stehende Datenmaterial.

Bei Qualitätsproblemen eröffnet sich somit z. B. die Möglichkeit, das in den Umformprozess gelangte Eingangsmaterial genauer zu betrachten.

Mit Informationen zu Änderungen der Material- und Prozessparameter in der Coillinie können materialbasierende Ursachen schneller ausgeschlossen bzw. gefunden werden.

Mit zunehmender zur Verfügung stehender Datenmenge kann der Anlagenstillstand so auf ein Minimum reduziert werden, da die Ursachen der Qualitätsprobleme schneller aufgefunden werden können.

Stillstandszeiten von bis zu 30 Minuten / Schicht für Fehleranalysen zur Beseitigung von komplexen Qualitätsproblemen sind nicht selten. evoTrQ offeriert durch die gesammelte Datenmenge umfangreiches Analysepotenzial, welches die Fehlersuche vereinfacht und somit dazu beiträgt, die zur Verfügung stehende Produktionszeit zu erhöhen.

No Data Found

No Data Found

ohne evoTrQ

Angenommener Preis/Bauteil 65€ * 12Hübe/min * 30min Anlagenstillstand/Auftrag wegen Fehlersuche = 23.400€/Auftrag

ohne evoTrQ

Angenommener Preis/Bauteil 65€ * 12Hübe/min * 30min Anlagenstillstand/Auftrag wegen Fehlersuche = 23.400€/Auftrag

mit evoTrQ

Angenommener Preis/Bauteil 65€ * 12Hübe/min * 10min Anlagenstillstand/Auftrag wegen Fehlersuche = 7.800€/Auftrag

15.600€

Erhöhung der Wertschöpfung

Wenn aufgrund eines übersehenen Fehlers bei der End of Line Prüfung eine komplette Karosse gesperrt wird, müssen die Nachbarbauteile identifiziert werden, um sichergehen zu können, dass keine weiteren betroffenen Bauteile im Montageprozess sind. Wird der Fehler nach dem Lackierprozess entdeckt, erhöht sich der Aufwand für die Suche um ein Vielfaches.

Hier spielt evoTrQ seine Stärken aus, da durch die auch nach dem Umformprozess noch lesbare Identifikationsnummer alle im Karosserierohbau verbauten Teile identifiziert und mit der VIN Nummer verknüpft werden können.

Abhängig von der Menge an betroffenen Teilen kann sich der Suchaufwand schnell auf 10 – 15 Stunden belaufen.

No Data Found

No Data Found

ohne evoTrQ

Angenommene Kosten/Arbeitsstunde Qualitätsprüfung 100€ * 10 Stunden = 1.000€ +  gesperrte Karosserien

mit evoTrQ

Angenommene Kosten/Arbeitsstunde Qualitätsprüfung 100€ * 1 Stunde = 100€ + gesperrte Karosserien

900€

Einsparpotential pro gesuchten Fehler

Einsparpotenzial mit evoTrQ

Einsparung pro Jahr

Die Summe aus der hier gezeigten einfachen Hochrechnung ergibt ein Einsparpotenzial von bis zu 10.000.000€ pro Jahr durch direkte Materialeinsparungen und eine erhöhte Wertschöpfung aufgrund der effizienteren Linienauslastung.

Der reine Wert für Materialeinsparung beläuft sich auf bis zu 300.000€. Tendenz steigend durch die sich laufend erhöhenden Energiekosten. 

Materialeinsparung:

520€/Auftrag/Schicht * 15 Schichten/Wo. * 52 Wochen/Jahr * 75% Auslastung =

304.200€

Reduzierung von Stillstandszeit:

1.000€/Auftrag/Schicht * 15 Schichten/Wo. * 52 Wochen/Jahr * 75% Auslastung =

585.000€

Erhöhung der Wertschöpfung:

15.600€/Auftrag/Schicht * 15 Schichten/Wo. * 52 Wochen/Jahr * 75% Auslastung =

9.126.000€

Reduzierung des Suchaufwands:

900€/Fehler * 3 Fehler/Monat *12 Monate =

32.400€

*Die aufgeführte Hochrechnung bezieht sich auf einen Projektionszeitraum von einem Jahr mit einer 75%igen Linienauslastung.*